[2.8.2011] An Unterschriftenaktionen und Petitionen kann sich die Öffentlichkeit jetzt auch mithilfe des neuen Personalausweises beteiligen. Dieser ist auf der Plattform openPetition nutzbar.
Die Plattform openPetition, eine private Initiative von Joerg Mitzlaff, Mitglied im Verein Mehr Demokratie, bietet ab sofort die Möglichkeit, den neuen Personalausweis (nPA) zu nutzen. Mithilfe des Ausweises lassen sich Name, Adresse und Mindestalter eines Unterstützers verifizieren. Wie auf dem Portal zu lesen ist, kann durch die eindeutige regionale Zuordnung des Unterstützers die prozentuale Zustimmung zu einem Thema in einer Region berechnet werden. Sofern es politisch gewollt ist, könne damit sogar das Quorum zur Annahme oder Ablehnung eines Bürger- oder Volksbegehrens ermittelt werden. Für das gemeinnützige Open-Government-Projekt stellt die Firma init nach eigenen Angaben ihren Dienst Trusted eID-Services kostenfrei bereit.
(rt)
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