Hamburg:
Bezirksämter führen OpenPlenum ein


[6.10.2006] Die sieben Bezirksämter der Hansestadt Hamburg werden das Ratsinformationssystem OpenPlenum mit bis zu 1600 Politiker-Web-Clients einführen. Den Verwaltungsmitgliedern wird das Ratsinformationssystem über das hausinterne Intranet im Single-Sign-On-Verfahren zugänglich sein.

Nach einem mehrmonatigen Auswahlverfahren haben sich eine Arbeitsgruppe der Hamburger Bezirksämter und der IT-Dienstleister Dataport entschieden, die Lösung OpenPlenum mit den Modulen Sitzungsmanagement, Aufwandsentschädigung und Online-Portal in den sieben Stadtbezirken der Hansestadt einzusetzen. Die Bezirksämter Hamburg Nord und Hamburg Wandsbek sollen Anfang Dezember 2006 starten, das letzte Bezirksamt soll ab dem Frühjahr 2007 mit OpenPlenum arbeiten. Für die Verwaltungsmitglieder wird der Leistungsumfang des Ratsinformationssystems über das hausinterne Intranet im Single-Sign-On-Verfahren angeboten. Öffentlichkeit und Mandatsträger greifen über das Hamburger GovernmentGateway, entsprechend den gruppen- oder personenbezogenen Rechten, bei der Recherche auf OpenPlenum zu. Den Mandatsträgern wird zusätzlich der elektronische Ladungs- und Informationsdienst sowie das Schreiben von Anträgen und Anfragen über das Internet angeboten. Die Anforderungen von Dataport und der Bezirksämter konnten, so heißt es in einer Presseinformation der Firma Protext Computer, zu mehr als 95 Prozent durch die Standard-Software OpenPlenum erfüllt werden. (hi)

http://www.hamburg.de
http://www.protext.de
http://www.dataport.de

Stichwörter: Sitzungsmanagement, Hamburg, OpenPlenum, RIS, Ratsinformationssystem, Protext Computer, Dataport



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